Schutzhütte Pfitscherjochhaus
Herrliche Bergtour, die durch eine wilde und einsame Gegend führt. Die Grabspitze gehört zu den eindrucksvollsten und majestätischsten Gipfeln des Pfitscher Tales. Der Aufstieg ist nicht allzu lange, der relative große Höhenunterschied und die Steilheit des Geländes setzen jedoch eine gute Kondition voraus.Der technisch einfache Weg führt durch eine unwegsame Rinne, die im Frühsommer oft mit Altschnee gefüllt ist.Der selten besuchte Gipfel bietet einen Panoramablick, der von den Zentralalpen bis hin zu den Dolomiten reicht.Die detaillierte Route finden Sie auf S.16 von »Einsame Gipfel Südtirol-Dolomiten Band 2« von Maurizio Marchel erschienen im Tappeiner. Verlag oder in folgender PDF-Version auf S.2.
Großartig gelegener und garantiert selten bestiegener Gipfel im oberen Pfitscher Tal. Am Ende des Oberbergtales, durch das man zum Hochsteller ansteigt, liegt das Günther-Messner-Biwak.Bis zur Haupenhöhe ist der Aufstieg technisch einfach, dann beginnt der luftige Südgrat. Vom wilden, trapezförmigen Gipfel aus dunklem Schiefergestein bietet sich ein ganz besonderer Panoramablick auf die umliegende Landschaft, die von Gletschern und großartigen Gipfeln gekennzeichnet wird.Die detaillierte Route finden Sie im Wanderführer »Einsame Gipfel Südtirol-Dolomiten Band 2« von Maurizio Marchel erschienen im Tappeiner. Verlag oder in folgender PDF-Version auf S.4.
Dieser wilde Berg, ein beeindruckendes Monument aus Granit, dominiert unumstritten das Pfitscher Tal. Die Hohe Wand liegt im nordöstlichsten Winkel des Tales und der Aufstieg zum Gipfel ist relativ lang. Die technischen Schwierigkeiten beschränken sich auf eine kurze Gletscherquerung und den weglosen, nicht markierten Anstieg durch die steile Ostflanke, die Schwierigkeiten bis zum 1. Grad aufweist. Die Besteigung dieses einsamen Gipfels setzt etwas Bergerfahrung sowie ein klein wenig Geschick im Felsgelände voraus.Die detaillierte Route finden Sie auf S.26 von »Einsame Gipfel Südtirol-Dolomiten Band 2« von Maurizio Marchel erschienen im Tappeiner. Verlag oder in folgender PDF-Version auf S.6.
2715m (I) ca. 3 Std.
2710m (I) ca. 4,5 Std.
1805m (A) ca. 2 Std.
2389m (A) ca. 4 Std.
2324m (A) ca. 5 Std.
2295m (A) ca. 4 Std.
3411m
3476m
2895m
2998m
3097m
3289m
3463m
3510m
3059m
das Pfitscherjoch-Haus ist hierbei als Tagesetappenziel und Übernachtungsmöglichkeit sehr beliebt)
Pfitscherjoch-Haus ist Etappenziel auf Route R036
(Mayrhofen – Meran)
Das Pfitscherjoch ist bei Mountainbikern auf Zillertaler Seite und auf Pfitscher Seite sehr beliebt. Dies gilt sowohl für Tagesausflüge als auch für Transalp – Touren. Seit einigen Jahren ist die Strecke vom Pfitschtal übers Pfitscherjoch ins Zillertal für Mountainbiker in den Sommermonaten durchwegs befahrbar. Speziell die Pfitscherjochstraße vom Pfitscherjoch-Haus 12km ins Pfitschtal ist hierbei besonders hervorzuheben: es handelt sich um eine im Jahre 1936 fertig gestellte Militärstraße, die von Pionieren des italienischen Heeres beinahe zur Gänze in Handarbeit angelegt wurde und bis heute in ihrem ursprünglichen Zustand erhalten ist.